Foto
oben:
Josef
Kessler
war
der
vermutlich
beste
Spielmacher,
den
der
TSV
jemals
aus
seiner
Jugend
hervorgebracht
hat.
Nach
einem
kurzen,
aber
blitzschnellen
Antritt
segelte
Josef
oft
meterweit
durch
die
gegnerische
Abwehr.
Ihn
hier
noch
anzugehen,
war
fasdt
immer
eine
Strafzeit
und
einen
Siebenmeter
wert.
Aber
meistens
schaffte
er
es,
selbst
zum
Abswchluss
zu
kommen.
So
zählte
er
auch
immer
zu
besten
Torschützen
seiner
Mannschaft.
Unsere
Szene
stammt
aus
einem
Spiel
der
Verbandsliga,
vermutlich
1990/1991,
Gegner
war
(auch
vermutlich)
der
HC
Hohenems.
Links
schaut
sich
Bruder
Michael
an,
wie Josef zum Torwurf kommt.
Foto
oben:
Stadthalle
Saulgau
im
Mai
1973,
Sonntag
14
Uhr:
TSV-Abteilungsleiter
Siegfried
Weckenmann
überreicht
den
Siegerpokal
an
Thomas
Mussotter
vom
(damals
noch)
TSV
Laupheim.
Die
Gäste
aus
Laupheim
hatten
das
zweitägige
„A-
Jugend
-
Abschiedsturnier“
des
TSV
recht
souverän
gewonnen;
allein
Torjäger
Mussotter
hatte
manchen
Gegner
in
Grund
und
Boden
geschossen.
Im
Hintergrund
sieht
man
die
Musiker
der
„Schwaaz
Vere
Dixie
Gang“,
die
schon
vor
der
Siegerehrung
mit
ihrem
Konzert
begonnen
hatten
und
hinterher
noch
über
eine
Stunde
Zuschauer
und
die
Spieler
der
5
Mannschaften
bestens
unterhielten.
Das
Tolle
an
dieser
Veranstaltung:
Die
Saulgauer
A-Jugendlichen
der
Jahrgänge
54
und
55
hatten
das
Turnier
zum
Abschied
der
54er
komplett
selbst
organisiert
und
Abteilungsleiter
Weckenmann
musste
am
Sonntag
nur
noch
eine
kleine
Rede
beisteuern
und
die
Preise
verteilen.
Mit
einem
„So
kann‘s
weitergehen!“
beendete
er
den
sportlichen
Teil
der
Veranstaltung, die aber leider nie wieder stattfand…
Foto
oben:
Hier
handelt
es
sich
keinesfalls
um
eine
Fotomontage
oder
einen
KI-Trick.
Der
junge
Bursche
mit
dem
gewaltigen
Sprungwurf
ist
tatsächlich
Stefan
Scheck,
der
spätere
Mannschaftsarzt
und
TSV-Manager.
Mit
seinen
fast
2
Metern
Größe
und
seiner
außerordentlichen
Wurfkraft
konnte
er
schon
manche
Gegner
in
die
Bredouille
bringen,
aber
Studium
und
Beruf
machten
ihm
einen
Strich
durch
eine
aktive
Handballer-Karriere.
Die
fand
dann
doch
noch
statt,
wenn
auch
auf
anderer
Ebene:
Ende
der
1990er
Jahre
folgte
er
dem
Ruf
der
1c-Mannschaft
und
konnte
mit
ihr
2004
einen
großartigen
Meistertitel
erringen. In den folgenden Jahren verlieren sich dann allmählich seine Spuren im Hochleistungssport…
Foto
oben:
Fasnet
1980
-
Handball-Ball
im
Lindenkeller.
Vor
allem
auch
zahlreiche
ehemalige
Spieler
waren
gekommen,
denn
das
Motto
war
die
Schlagerwelt
der
50er-
und
60er-Jahre.
Und
so
wurde
an
diesem
Abend
vor
allem
elegant
getanzt,
allen
voran
in
der
Bildmitte
Abteilungsleiter
Heinz
Buschle,
der
das
Amt
1978
von
Siegfried
Weckenmann
übernommen
hatte.
Rechts
von
ihm
Günter
Stadler
mit
Ehefrau.
Wie
schon
bei
früheren
Bällen,
beteiligten
sich
alle
Mannschaften
am
Programm,
so dass ein sehr bunter Abend entstand. Sehr schade, dass auch diese damalige Tradition des Handball-Balls verloren ging!
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